Mittwoch, 11. November 2020

Crescent City - Sarah J Maas (Rezension)

 Ein Jahreshighlight, ein Meisterwerk, pures Leseerlebnis




Allgemeines:

- 1. Teil 
- Hardcover, eBook
- 22,00 Euro, 16,99 Euro
- Verlag: dtv
- Originalausgabe: Crescent City
- Erscheinungsdatum: 18. September 2020
- Seiten: 940

Worum geht es?
Magie, Musik – und tödliche Gefahren: Die junge Bryce Quinlan, Halb-Fae und Halb-Mensch, genießt jedes Vergnügen, das Crescent Citys Nächte zu bieten haben. Doch dann wird ihre beste Freundin Danika von einem Dämon brutal ermordet – und für Bryce bricht die ganze Welt zusammen.
Als der Dämon zwei Jahre später erneut zuschlägt, wird Bryce gegen ihren Willen in die Ermittlungen hineingezogen und muss mit Hunt Athalar zusammenarbeiten. Einem Engel, der als gewissenloser Auftragsmörder berüchtigt ist, – und mit dem sich Bryce auf ein Spiel mit dem Feuer einlässt.
Während die beiden der Spur des Dämons tief in die Unterwelt der Stadt folgen, entdecken sie eine bösartige Macht, die ganz Crescent City in Schutt und Asche legen könnte …


LIEBE MACHT ALLES MÖGLICH, ein Satz, vier simple Worte, 23 Buchstaben - und so eine Kraft und Macht. Es ist der Schlüsselsatz, der die ganze Handlung zum explodieren gebracht hat. Liebe macht in der Tat alles möglich - vor allem für Sarah J Maas so ein Meisterwerk und ein grandioses Buch zu schreiben - zu entwerfen, zu plotten, zu schreiben, und alles lebendig werden lassen.

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