Heute einmal mit einem Interview mit dem Autor der Wasserfall-Trilogie!
Ich bedanke mich herzlich für die Zusammenarbeit und wünsche euch nun viel Spaß beim Lesen!
OLIVER JUNGJOHANN
Oliver ("Olli") Jungjohann ist ein Kind des Ruhrgebietes, lebt in Bochum und hat dort nach dem Abitur studiert, ist verheiratet und hat einen Sohn. Seine Liebe zum Schreiben entdeckte er erst vor wenigen Jahren, hängt aber auch irgendwie zusammen mit seinen ehrenamtlichen Tätigkeiten für Kinderprojekte. "Hinter dem Wasserfall" ist sein Debütroman, der sich noch während der Arbeiten zum Beginn einer Trilogie weiterentwickelte.
hier findet ihr ein paar weitere, interessante Infos über Oliver Jungjohann und das Schreiben.
hier findet ihr ein paar weitere, interessante Infos über Oliver Jungjohann und das Schreiben.
1. Frage
Woher haben
Sie die Ideen und die Inspirationen für Ihr Buch hergenommen?
Wahrscheinlich haben Sie diese Frage schon Hundertmal
gehört, trotzdem finden die Leser sie immer noch interessant. Viele Autoren
scheitern ja, weil ihnen die Inspirationen ausgehen und es die Ideen oder
manche Situation schon gibt. Wie sieht es bei Ihnen aus?
Ursprünglich sollte es dieses Buch gar nicht geben. Und die Trilogie erst recht nicht. Hihi
"Hinter dem Wasserfall" hatte einen reichlich kuriosen Beginn, damit auch meine Autorenkarriere. Ein elfjähriges Mädchen einer befreundeten Familie schickte mir eine kleine Abenteuergeschichte als Brief:
Ich wollte ihr auch mit einer kleinen Geschichte antworten. Ein paar Seiten, eine Geschichte mit ganz normalen Kindern, die zufällig eine Elfenwelt entdecken und dabei Abenteuer erleben.
Tja, daraus bildete sich im Kopf schnell eine umfangreiche Geschichte, ein ganzer Plot. Einige Wochen später hatte ich der Familie kapitelweise ein ganzes Buch zurückgeschickt, die Basisversion von „Hinter dem Wasserfall“.
Dann zeigte sich Potenzial für eine Fortsetzung, und damit kam erst die Entscheidung zur Trilogie, die dann erst auch „richtige“ Jugendbücher in der Folge wurden.
Die Handlungsweisen der Kinder in der Trilogie, die Abenteuer und Aufgaben entsprechen tatsächlichen Erlebnissen und Zusammenhängen, die ich aus unserem Familienleben, aus anderen Familien und vor allem aus der Kinder- und Jugendarbeit kenne. Es ist zwar so, dass kein einziger Buchcharakter einem bestimmten echten Menschen entspricht, aber die Handlungs-, Gefühls- und Denkweisen sind ganz echten Beispielen im entsprechenden Alter und Zusammenhang entlehnt.
Die Fantasy-Anteile haben natürlich mit Wünschen zu tun, Kindheitsträumen (z.B. die Flugfähigkeit), aber auch zentralen Ängsten, die viele Menschen kennen (z.B. unheimliches Gefühl in einer unbekannten, dunklen Höhle).
Ich habe mich bewusst nicht an vorgegebene Rollen gehalten, z.B. Elfenwelten, die durch bekannte Werke „vordefiniert“ sind, da ich glücklicherweise mit Elfen auch die Möglichkeit der Variation hatte, ohne dass es auf Ablehnung stoßen würde.
So gibt es keine bösen Elfen in der Trilogie, keine Orks oder andere Lebewesen und bestimmte Orte, die man sonst kennt.
Bei der Erschaffung der Elfenwelt meiner Wasserfall-Trilogie habe ich mich nur an die grundsätzliche Mythologie von Elfenwesen gehalten und alles andere einer freien Entwicklung in der Fantasie überlassen.
2. Frage
Hatten Sie
Zweifel, ob Sie das Buch je zu Ende schreiben würden?
Ich habe selbst einmal ein bisschen geschrieben. Leider habe
ich oft nach wenigen Seiten die Geschichte abgebrochen. Viele kennen das
bestimmt. Wie haben Sie es geschafft, „durchzuhalten“? Haben Sie Tipps für
Autoren, die vielleicht selbst einmal ein richtiges Buch rausbringen möchten?
Nein, ich hatte eher das Problem, dass sich immer mehr Ereignisse im Kopf formten, während ich das Konzept der Trilogie baute. Zweifel hatte ich letztlich nur daran, ob es uns gelingen würde, ohne Werbebudget tatsächlich auch erfolgreich im riesigen Buchmarkt zu werden. Aber es war meine feste Überzeugung, dass die Trilogie als Buch herauskommen würde, schließlich gefiel sie während der Entstehungsphase der „Zielgruppe“ sehr (junge Jugendliche) und begeisterte auch die erwachsenen Leser, da die Sprache nicht zu kindlich gehalten ist und viele Gedanken und Gefühle aus der eigenen, erlebten Kindheit und Jugend der erwachsenen LeserInnen geweckt wurden.
Ich glaube es ist wichtig daran festzuhalten, ein Buch wirklich zu schreiben, von dessen „Existenzberechtigung“ man wirklich überzeugt ist. Unabhängig vom Gedanken, ob das auch finanziell ein Erfolg wird.
Vielleicht noch ein wichtiger Tipp: Immer irgendwo ein kleines Notizbuch oder Notizzettel dabei haben, denn oft kommen einem Gedankenblitze zur Geschichte, die wertvoll sind. Mir kommen solche Gedanken oft abends kurz vorm Einschlafen. Es ist fatal zu glauben, dass man das am nächsten Morgen noch weiß und es dann aufschreiben könnte…
3. Frage
Woher haben
Sie die Namen für Ihr Buch genommen?
Viele Bücher, die ich gelesen habe, hatten sehr kuriose
Namen. Manchmal sah es so aus, als hätte der Autor blind auf die Tastatur
getippt. Allerdings habe ich auch schon sehr, sehr schöne Namen gelesen. Haben
Sie sich die Namen ausgedacht? Wie haben Sie entschieden, welchen Namen die
Charaktere tragen sollen?
Finja, Aaron, Samira, Marvin, Atéschi... ;-) jaaa... die Namen. Das war eine reichlich komplizierte Sache zu Beginn, da die Namen den Charakteren entsprechen sollten. Nur: Anfangs war mir die genaue Entwicklung der Figuren selbst nicht klar.
Sorry, jetzt kommt eine etwas längere Antwort, weil die Frage sehr komplizierte und weitreichende Dinge berührt.
Es ist schon komisch, dass im größeren Durchschnitt Namen von echten Personen auch mit bestimmten Charakterzügen übereinstimmen. Ich habe keine Ahnung, wie das kommt, und ich hasse ein Schubladendenken. Trotzdem haben viele Menschen bei bestimmten Namen auch eine Art "Charaktervorgabe" im Kopf, das habe ich durch Rückfragen dazu bestätigt bekommen.
Auf keinen Fall wollte ich die ganz typischen Klischees bedienen, die so oft in Unterhaltungssendungen auftauchen.
Für meine ganz normalen, menschlichen Protagonisten verwendete ich dann Namen, die mir einerseits selbst gefielen und zum Schreibzeitpunkt im entsprechenden Alter auch beliebte oder interessante Namen waren. Das allgemeine "Charakter-Empfinden" sollte auch zum Namen passen.
Finja: Selbstbewusst, lebensfroh, zielstrebig, manchmal auch mit dem Kopf durch die Wand, aber auch gerecht und liebenswürdig.
Marvin: Übernimmt später eine wichtige Rolle und ist eher egoistisch, eigenbrötlerisch, ein wenig zurückgezogen aber etwas unberechenbar, eher ein negativ empfundener Charakter. Sorry für alle netten Marvins :-)
Dann gab es noch die Spezialaufgabe für die Elfennamen.
Ganz abgefahrene Namen finde ich ätzend, Namen, bei denen niemand beim Lesen wirklich weiß, wie man die aussprechen soll. Das hemmt ziemlich den Lesefluss, ich finde das bei Büchern ein echtes Ärgernis.
Meine Elfennamen sollten sich für unseren Sprachraum etwas fremd anhören, aber gleichzeitig sympathisch, melodiös und warm. Und sie sollten eine echte Bedeutung haben.
Es sind Zanija, Atéschi und Danái. Namen, die den persischen Namen und Bedeutungen entlehnt sind. Keine Ahnung, ob es diese Namen exakt so im Persischen gibt. Sie sind konkreten Bedeutungen von Wortstämmen entnommen, und im Persischen haben fast alle Namen "richtige" Bedeutungen, anders als bei deutschen Namen.
Zanija habe ich abgeleitet vom Wort "Zan" (زن), Frau. Zanija (ausgesprochen mit weichem "S") verkörpert die mütterliche, erwachsene Rolle der noch jugendlichen Elfenmädchen.
Atéschi habe ich aus dem Wort "Atesch" gebildet (آتش), es bedeutet Feuer. Atéschi hat ein feuriges Temperament, sie ist impulsiv, warmherzig, emotional und damit ganz anders als Zanija.
Danái (دانای) ist abgeleitet vom Wortstamm "Dan-..", Wissen, Klugheit, Weisheit. Dieser Elfenjunge ist für die Weitergabe der Erfahrungen und Sagen der Elfen mehr verantwortlich, ihm ist es wichtig, das Wissen zu bewahren und Rätsel zu lösen.
Persönlich habe ich als Autor in diesem Fall der persisch angelehnten Namen einen besonderen Bezug. Ich habe jahrelang schwer verletzte und schwerkranke Kinder aus dem persischsprachigen Raum in deutschen Krankenhäusern psychosozial betreut und ihnen dabei teilweise auch ihre eigene Schriftsprache (Farsi) beigebracht. Gerade die Mädchen hatten oft keine oder kaum Schulbildung. So war es mir ein Bedürfnis, mich selbst mit Persisch auseinanderzusetzen und die Sprache in Grundzügen zu erlernen.
4. Frage
Welcher
Charakter wären Sie?
Angenommen, Sie müssten sich selbst beschreiben. Welchem
Charakter würden Sie ähneln? Wer wären Sie gerne? Sie können sowohl Charaktere
aus Ihren Werken nehmen, als auch Bücher anderer Autoren.
Hui… ich habe keinen Charakter im Buch so gebaut, dass er (oder sie) mir wirklich gleich ist. Es gibt Überzeugungen, Handlungsweisen und Gefühle, die ich die Charaktere erleben lasse, die meinen eigenen Überzeugungen auch entsprechen. Aber ich lasse die Charaktere trotzdem ihr Eigenleben und ihre Individualität. Das hört sich vielleicht etwas komisch und verrückt an, aber mich hat es selbst manchmal überrascht, wie die Buchfiguren manchmal handeln, was sie entscheiden und was sie fühlen. Das verselbständigt sich zwischendurch anhand der Situation so sehr, dass ich als Schreiber quasi amüsiert von außen zuschaue und es beschreibe, und die Figuren eine ganz eigene Handlungsweise haben, auch wenn sie von mir „kreiert“ wurden.
Das geht manchmal so weit, dass ich plötzlich über lustige Situationen lachen muss, wenn sie gerade beim Schreiben passieren, und meine Frau hat das schon öfter kopfschüttelnd kommentiert, wenn mir das in Gedankenblitzen abends beim Einschlafen geschieht. In traurigen Szenen hat mich das auch schon so berührt, dass ich weinen musste. Es ist schon irgendwie krass…
5. Frage
Würden Sie Ihr Buch als Film sehen wollen?
Ich habe ein einziges Buch in meinem Leben gelesen, zu dem
ich immer sagen würde, dass ein Film nicht gut wäre. Es würde die Fantasy
zerstören, die jeder von den Orten hat, von dem Aussehen der Charaktere. Diese
Lücken, zwischen einzelnen Passagen.
Wie stehen Sie dazu? Würden Sie Ihr als Film im Kino sehen
wollen?
Definitiv ja, im Fall meiner Trilogie. Ob ich das bei weiteren Büchern auch so wünschen würde, weiß ich nicht. Die Wasserfall-Trilogie hat als Besonderheit auch, dass von vornherein eine intensive Illustration der gefühlsmäßig wichtigen Kapitelsituationen dazugehören sollte. Eine Verbindung zwischen geplanter bildlicher Darstellung und dem Buchtext war als schon Konzept, und wegen der starken Einbeziehung von realistischem Leben (es ist ja Urban Fantasy) ist eine mögliche Verfilmung geradezu passend für diese Trilogie.
Wichtig wäre mir dabei allerdings, dass ich Mitspracherecht und Gestaltungsrecht bei der Produktion und Konzeption hätte, vielleicht als eine Art Co-Regisseur, da die elementaren Aussagen und emotionalen Momente den Büchern entsprechen sollten.
Weil ich selbst auch schon jahrelang in Videotechnik, Grafik- und Sounddesign tätig bin, wäre eine gemeinschaftliche Produktion auch sinnvoll. Damit würde es wohl nicht zur befürchteten Kluft zwischen Buchversion und Film kommen.
6. Frage
Warum sollen die Leser Ihr Buch lesen?
Als Autor muss man ja viel Werbung machen. Rezensenten
sorgen für einen großen Teil, Social Media trägt auch einen großen Teil bei.
Oft interessiert Leser aber genau eine Sache: was sagt der Autor persönlich
über sein Buch?
Weil die jungen Helden in der Trilogie ganz normale Menschen sind, junge Jugendliche mit Fehlern, Schwächen, Stärken und Liebenswürdigkeiten. Es gibt keine wilden Zaubersprüche, die sie für ihre Aufgaben und Abenteuer nutzen können, sie haben keine Superkräfte, sind nicht die Überflieger und keine Alleskönner. Finja mit ihrem jüngeren Bruder Aaron und ihren Freundeskreisen erleben als Menschen wie Du und ich alltägliche und auch sehr besondere Situationen. Es gibt in dieser Reihe auch nicht das unscheinbare Mauerblümchen, das sich unsterblich in einen Prinz Charming verliebt und der dann ausgerechnet als schönster Junge mit unfassbarem Körper dieses Mauerblümchen als Partnerin erwählt, um reihenweise andere hübsche Mädchen links liegen zu lassen. Ähh… hört sich das jetzt nicht zu sarkastisch an? Ach egal ;-)
Diese Buchreihe enthält viel Emotionen und intensive Momente, ist dabei aber oft ganz auf der normalen Seite der Welt und lässt die Elfenwelt als zusätzliche Tatsache schon fast normal mit einfließen.
Dass die Protagonisten selbst in der Buchreihe auch noch die ziemlich aufregende Entwicklung von der Kindheit zum Jugendlichenalter durchleben, ist noch einmal ein Argument, diese besondere Trilogie zu lesen.
7. Frage
Beschreiben Sie Ihr Buch in 3 Worten.
Whaaaa?!? Diese ganze, ziemlich komplexe Trilogie in drei Worten? Nu denn, ein Versuch. (Anmk. von mir: Haha! Ich weiß, aber ich finde sowas immer ganz interessant!! :))
Selbstbewusstsein, Freiheit, Liebe.
8. Frage
Beschreiben Sie sich selbst in 3 Worten
Lebensfroh, ehrlich, empathisch
9. Frage
Haben Sie irgendwelche Schreibroutinen?
Auch wieder ziemlich komplex, ich habe das im Zusammenhang mit der Aktion #autorenwahnsinn auf meiner FB-Verlagsseite ausführlich gepostet.
Mir hilft ein gestaffeltes System, das ich für mich selbst entwickelt habe.
Am Anfang steht die Gesamtidee, worum es im Buch gehen soll.
Dann kommt Phase 2: Grundkonstruktion des Gesamtbuches mit Zielen, Hauptcharaktere und Elementen.
Danach Phase 3: Einzelkonstruktion der Kapitel im Grundriss.
In Phase 4 überprüfe ich das Gesamtkonzept anhand der Kapitelkonstruktionen, dann erst kommt die eigentliche Schreibarbeit mit wiederkehrenden Phasen. Das wiederholt sich dann entlang der Kapitel:
Phase 5a: Detailkonstruktion der ersten (oder nächsten) zwei Kapitel
Phase 5b: Schreiben des eigentlichen Kapiteltextes (Manuskript)
Phase 5c: Überprüfung/Korrektur der Konstruktion des Folgekapitels
... usw bis zum Abschluss aller Kapitel
Damit steht dann die erste Grundversion des Buches.
Jetzt kommen mehrere Revisionsphasen mit unterschiedlichen Stufen und unterschiedlichem Fokus.
Danach, ganz wichtig: Eine Distanzpause.
So merkwürdig es sich anhört: Es ist eine selbstverordnete Zwangspause von mehreren Wochen bis Monaten, in der ich Abstand vom Geschriebenen nehme, mich gezielt mit ganz anderen Dingen beschäftige, um dann Phase 10 besser zu schaffen.
Phase 10: Nach der Pause und möglichst mit "externem Blick" das gesamte Manuskript durchlesen und inhaltlich erneut zu reflektieren, Spannungsbögen ganz emotional nachzufühlen und unnötige Längen im Text für eine Korrektur zu notieren.
Phase 11: Kleinere Korrekturen kommen meistens noch, weitere Rechtschreibfehler finden sich immer wieder
Phase 12: Erstellung der Druckvorlagen.
Es ist also ein ziemlich durchorganisiertes System, das für mich super funktioniert, der Überblick bleibt auch gerade bei mehreren Bänden klasse erhalten.
10. Frage
Haben Sie Tipps für junge Autoren ihren Schreibstil zu verbessern?
Mir war es immer sehr wichtig, authentisch zu bleiben, auch in der Wortwahl. Das Aufblähen von Text mit zahlreichen Adjektiven, Geruchs- und Gedankenbeschreibungen in relativ normalen Situationen würde ich auf jeden Fall vermeiden wollen, weil den Leser sicher nicht die Farbe jedes Buschblattes interessiert ;-)
Auch eine künstliche Jugendsprache, wenn man sie nicht selbst wirklich kennt, ist ziemlich schnell sehr peinlich und sorgt für viel Kritik.
Möglicherweise beeinflusst es das eigene Schreiben sehr positiv, wenn man bewusst beobachtend lebt und eigene Gedanken und Gefühle hinterfragt, sie in Worte fasst und sich auch fragt, warum man das gerade denkt und fühlt, was der Auslöser war. So kann man es auch lernen, solche Situationen beschreibend zu formulieren und die Charaktere das erleben zu lassen.
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Ich bedanke mich sehr herzlich bei Ihnen, dass Sie sich die Zeit genommen haben, Herr Jungjohann.
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